„Entensäule“
„Entensäule“
SKULPTURENWEG AM SALZACHUFER
SKULPTURENWEG AM SALZACHUFER
2018 in Hochburg-Ach, Oberösterreich, AT
Diese Arbeit ist im Rahmen des Symposiums „Salzachflimmern“ entstanden. Die Initiative für die Skulpturenwoche kam von Johann Reschenhofer Bürgermeister Hochburg-Ach, organisiert von Stefan Esterbauer.
TECHNIK
Formanlage mit der Kettensäge, Schleifen mit dem Winkelschleifer
Material
Weidenholzstamm
Abmessungen
H/B/T: 400/80/40 cm
Preis
Unikat
Die Skulptur wurde noch vor Ort an die Gemeinde Hochburg-Ach verkauft.
TECHNIK
Formanlage mit der Kettensäge, Schleifen mit dem Winkelschleifer
Material
Weidenholzstamm
Abmessungen
H/B/T: 400/80/40 cm
Preis
Unikat
Die Skulptur wurde noch vor Ort an die Gemeinde Hochburg-Ach verkauft.
„Für mich bedeutet Wasser: Liebe, Leidenschaft, Leben, Hoffnung, Ruhe, Entspannung, Frieden, Freiheit, jedoch auch Zerstörung, Verzweiflung und Tod. Das Element kann liebevoll und genauso zerstörerisch sein. Wasser ist der Wächter des Gleichgewichts der Erde, zwischen Leben und Tod.“
Enten und Wasservögel faszinieren mich schon seit meiner Kindheit. Sie sind klein und doch so mutig, dass sie mit eigener Kraft, auch bei extremen Wetterbedingungen und Strömungen dem Wasser trotzen. Sie springen einfach ins kalte Nass und lassen sich überraschen was passiert. Sie paddeln leicht und gezielt, ihren persönlichen Richtungen und Zielen entgegen. Diese wunderbaren Wesen sind mir ein Vorbild und sagen mir auf diese Weise: Man darf auch den Mut haben, gegen den Strom zu schwimmen. Nur so kann man neue Ufer und Ziele erreichen.
Wasser ist
die treibende Kraft
der gesamten Natur
Leonardo da Vinci
Wasser ist
die treibende Kraft
der gesamten Natur
Leonardo da Vinci
Wir waren insgesamt sechs Bildhauerinnen und Bildhauer aus Bayern, Oberösterreich und verwirklichten unsere Kunstwerke aus Weidenholzstämmen. Sie mussten dem Radweg weichen und sollten anders weiter leben. Das Ergebnis war eine sechsteilige Skulpturenserie, die das Leben an der Salzach thematisiert. Das Thema „Salzachflimmern“ bezieht sich auf einen Liedtitel von Willi Michl, welcher einst der Isar ein musikalisches Denkmal gesetzt hat. Die Skulpturenausstellung findet dauerhaft am Salzachufer, ab der „Alten Brücke“ flussabwärts, statt.
